Montag, 28. Januar 2013

# 12 # Spencer Quinn: Auf sie mit Gebell


Spencer Quinn
Aus sie mit Gebell

Erschienen am: 25.06.2012
Verlag: Blanvalet
Ausgabeart: Paperback
Kategorien: Belletristik/Hundekrimi
Seiten: 352
ISBN: 978-3-7645-0438-0
Preis € (D) 14,99 | € (A) 15,50 | SFR 21,90

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Klappentext: Der Privatdetektiv Bernie Little und sein vierbeiniger Partner Chet werden als Leibwächter für die edle Rassehündin Princess angeheuert. Anfänglich nehmen die beiden den Auftrag nicht sonderlich ernst. Doch dann wird Princess tatsächlich entführt. Klar, dass Bernie und Chet sich nun buchstäblich in diesen Fall verbeißen. Vor allem, als bei den Ermittlungen auch noch die Journalistin Suzie Sanchez in Lebensgefahr gerät. Für Chet ist Suzie die tollste Menschenfrau überhaupt, und für Bernie ist sie die heimliche große Liebe ...

Meine Meinung: Privatdetektiv Bernie Little und sein Partner Chet sind ein Dream-Team. Was der Eine denkt, führt der Andere aus. Allerdings handelt es sich bei Chet um einen Hund, aus dessen Sicht auch die Geschichte erzählt wird.
Man muss schon für derartige Literatur offen sein um sie definitiv mögen zu können. Für mich war das ein äußerst schwieriger Akt, doch ich habe mich der Herausforderung gestellt. Obwohl ich absolut unvoreingenommen an die Geschichte heran gegangen bin, wurde ich nicht warm mit ihr. Es erscheint mir einfach viel zu realitätsfremd, sich den Ausführungen eines Hundes hingeben zu müssen. Auch wenn ich es hin und wieder sehr amüsant fand, stand im Hintergrund immer der Gedanke, hier spricht ein Hund.
Die Handlung an sich plätscherte so dahin und es war lange nicht klar, worauf es hinaus laufen sollte.
Immerhin war das Leben von Princess in Gefahr und sie zu beschützen, dafür lockte ein ordentliches „Honorar“. Denn die gut situierte Gräfin Adelina Borghese lässt sich nicht lumpen, wenn es um ihren Liebling geht. Dass es sich auch hier um eine Hündin handeln musste, war nicht schwer zu erraten.

Spencer Quinn hat einen humorvollen Schreibstil, was das Lesen, ohne näher auf die Handlung eingehen zu wollen, ziemlich erleichterte. Sicherlich wird er seine Fangemeinde haben, auch wenn ich mich bemüht habe, werde ich wohl nie dazu zählen können.
Das Buch „Auf sie mit Gebell“ hat mich um eine Erfahrung reicher gemacht, aber ich kann mich mit solchen Storys einfach nicht identifizieren.


Meine Bewertung:


Quellen:
Cover: Verlag Blanvalet
Klappentext: Verlag Blanvalet

Und hier noch mal ein dickes Dankeschön an Kerry vom
LesendenKatzenpersonal und dem Blanvalet-Verlag 
für das Gewinnbuch

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